
Erneut hat das Netzwerk OWL Hilfsgüter nach Kiew gebracht. Darunter einen Krankentransportwagen (KTW), der mit einem Defibrillator, einem Sauerstoffgerät, einer Absaugpumpe sowie einer Liege mit Hydraulik ausgerüstet ist – eine Spende des Unternehmens Schüco.
Mittlerweile seien 17 Fahrzeuge vom Netzwerk OWL um den ehemaligen Abgeordneten Elmar Brok, zu dem auch die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und die PVM Testzentren gehören, in Richtung Ukraine gebracht worden. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr hätten den KTW und ein weiteres Fahrzeug an der polnisch-ukrainischer Grenze Vertrauten von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko übergeben. „Aktuell werden kleine und große Busse gebraucht, um schnell Menschen zu evakuieren und in sicherere Gebiete bringen zu können“, berichtet Brok. Die Suche laufe bereits im gesamten Netzwerk.
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